Visuelle Kommunikation

A.I.UTO – Grundlagenkurs 2021

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  • Das Szenario 2070 Nano-Technologie und die Forschung über Künstliche Intelligenz ist soweit fortgeschritten, dass die Gesellschaft durch dessen Verwendung versucht soziale Ungerechtigkeit und Sicherheit im Straßenverkehr wie auch in der Stadt zu implementieren. Was ist A.I.UTO? Der Name leitet sich ab vom Akronym für Artificial Intelligence und dem Italienischen aiuto (dt. Hilfe). Eine künstliche Intelligenz, die physischen und psychischen Beistand oder Hilfe in brenzlichen Situationen leistet. Die Maschine verfügt über ein unscheinbares Aussehen, sodass sie sich leicht als Schmuck tragen lässt oder unter Umständen sogar als Mikrochip implantieren lässt. Wem wird geholfen? Vor allem dient A.I.UTO als Unterstützung oder Beschützer:in von Menschen, welche häufig Zielscheibe für Anfeindung werden oder sich selbst nicht wehren können. Vorallem systematisch marginalisiert Gruppen wie Frauen, BIPoCs, Geflüchtete, LGBTQIA*, Menschen mit Behinderung, Obdachlose oder auch natürlich benachteiligten Personen wie ältere Bürger:innen und Kinder. Hierbei dient die Maschine ausschließlich zur Verteidigung und nicht zum Missbrauch durch Angriff oder einem Vergeltungsschlag. Der A.I.UTO folgt hierbei den Robotergesetzen1 nach Asimov. Wie wird A.I.UTO verwendet? Entweder erscheint der Roboter in einer Gefahrensituation (siehe Abs. 4) oder man kann ihn selbst rufen. Dazu wird bei Erhalt des A.I.UTOs ein dazugehöriges Amulett gegeben, welches man aktiviert durch das Drücken des Anhängers. Wahlweise kann das Amulett auch als Armband oder Brosche getragen werden. In welchen Situationen ist A.I.UTO hilfreich? Ein A.I.UTO kann in vielen Situationen zur Hilfe kommen: im Straßenverkehr, auf dem Heimweg von der Schule, bei Anfeindung aufgrund von Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder Behinderung, als emotionaler Beistand wenn das Kind sich unsicher fühlt usw. Je nach Situation kann ein A.I.UTO Hilfe rufen, Streit schlichten oder physische wie auch psychische Hilfe leisten. Visualisierung Wir haben für das Projekt einen Posterreihe als Werbeposter gemacht (Kira Bürmann), Animationen, die wie Werbespots funktionieren ( Mathilde Valfells) und ein Leporello mit Poster auf der Rückseite, welches eine Info-Broschüre für Kinder sein soll (Laura Lizama & Alessia Wurst).
    TEILNEHMER*INNEN
    Kira Bürmann, Laura Lizama, Mathilde Valfells, Alessia Wurst
    BETREUUNG
    Matthias Hübner
    PROJEKTKATEGORIE
    Grundlagenkurs
    FACHGEBIET
    Visuelle Kommunikation
    TAGS
    Speculative Design Transport Verkehr
    Übergeordnetes Projekt
    Die Straße ist nicht böse.
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