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Im Kurs „Gestaltung und Gesellschaft“ wurde innerhalb einer Gruppenarbeit der Entwurf für ein neues Erscheinungsbild Berlins „Berlin bestäubt” gestaltet. Zu Beginn wurde das Logo und damit verbunden das Gestaltungsprinzip entworfen. Das Bild einer Biene war schnell gefunden und wurde dann in den unterschiedlichsten Versionen ausgearbeitet, bis die Biene „Bienea“ und ein Wabensystem als Gestaltungsprinzip entstand. Die Biene ist dabei ein Symbol mit Sinn: solidarisch, rhythmisch, bestäubend. Das Wabendesign soll ein großes, kommunales Haus darstellen, das für alle zugänglich ist. Außerdem wurden für das Erscheinungsbild eine Schrift, die Museo Sans, sowie die Farbgebung gestaltet. Museo Sans überzeugte dabei durch seine konstruierte Form und den zarten Kontrast, die Farben wurden natürlich, aber frisch und visionär gehalten. Zuletzt wurde ein Markenauftritt konzipiert. Dabei wurden Mockups und Slogans erstellt und eine mögliche Werbestrategie bedacht.
In the course "Design and Society" the design for a new appearance of Berlin "Berlin bestäubt" was created within a group work. At the beginning, the logo and the associated design principle were designed. The image of a bee was quickly found and was then worked out in different versions until the bee "Bienea" was created and a honeycomb system emerged as the design principle. The bee is a symbol with meaning: solidary, rhythmic, pollinating. The honeycomb design is intended to represent a large, communal house that is accessible to all. In addition, a typeface, Museo Sans, and the color scheme were designed for the appearance. Museo Sans was compelling for its constructed form and delicate contrast, while the colors were kept natural but fresh and visionary. Finally, a brand identity was conceived. Mockups and slogans were created and a possible advertising strategy was considered.
