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Microplastics ist eine Serie von 40 Zeichnungen, die mit einer theoretischen Arbeit verbunden sind, die die Visualisierung des Gesehenen/Ungesehenen in der Wissenschaftsgeschichte hinterfragt. Diese Arbeit präsentiert umfassende theoretische und
praktische Forschung über die Visualisierung von Mikroplastik. Das Unsichtbare wird gesehen durch die Wissenschaftsgeschichte und insbesondere die Darstellung des Unwahrnehmbaren. Es ist eine Arbeitsmappe, die eine nicht erschöpfende Liste von Inspirationen, die sich in einem nicht linearen Prozess durch die Welten der Philosophie, Kunst und Wissenschaftsgeschichte.
Es ist das Ergebnis eines großen Knotens, einer Vielfalt von Entwürfen, Randnotizen und gemeinsamen Recherchen, die mit der gleichen Frage verbunden sind, wie visualisieren wir, was wir nicht sehen können?
Diese Installation spiegelt den Ansatz wider, den ich hatte, als ich ich beim Zeichnen hatte: von nah und fern zu sehen weit zu sehen, Ideen in Bildern zu verbinden, nach einer eine Übersetzung der Vorstellung in die Realität. Durch die Serie von Zeichnungen, die parallel zur theoretischen Forschung entstanden sind, habe ich mich selbst als visueller wissenschaftlicher Lehrling improvisiert. Durch die Anwendung der visuellen Codes der verschiedenen Techniken der Wissenschaft, wie Illustrationen und Mikroskope, spielte ich beim Gehen Mikroplastik, Poesie und Bilder zu holen. Es ist immer noch eine laufende Forschung.
Kontakt:
tss.myr@gmail.com
Microplastics is a series of 40 drawings linked to a theoretical work questionning the visualization of the seen/unseen in science history. This work presents broad theoretical and practical research on the visualization of microplastics. The invisible is seen through the history of science and particularly the representation of the imperceptible. It is a folder of work collecting a non exhaustive list of inspirations branching into a non linear process through the worlds of philosophy, art and science history.
It is the result of a big knot, a diversity of drafts, side notes and shared researches connected to the same question, how do we visualize what we cannot see?
This installation mirrors the approach I had when I was drawing : going to see from near and far, connecting ideas in images, looking for a translation of the imagination into reality. Through the series of drawings made in parallel of the theoretical research, I improvised myself as a visual scientific apprentice. By applying the visual codes of the different techniques used by science, such as illustrations and microscopes, I played at going to fetch microplastics, poetry and images. It is still an ongoing resarch.
Contact: tss.myr@gmail.com